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Hygienische Handschuhe mit Schnittresistenz - Maximale Sicherheit im Einsatz

Hygienische Handschuhe mit Schnittresistenz - Maximale Sicherheit im Einsatz

Die Hygienischen Handschuhe von Korntex erfüllen die Anforderungen der Normen EN ISO 21420:2020 Cat. II sowie EN 388:2019 4x42E. Hygienische Handschuhe mit Schnittresistenz - Maximale Sicherheit im Einsatz. Die Hygienischen Handschuhe von Korntex sind speziell entwickelt, um Schutz gegen mechanische Risiken zu bieten und erfüllen die Anforderungen der Normen EN ISO 21420:2020 Cat. II sowie EN 388:2019 4x42E. Diese Handschuhe bieten herausragende Eigenschaften, um in anspruchsvollen Umgebungen eine optimale Sicherheit zu gewährleisten. Technische Details: Materialzusammensetzung: 70% Polyester, 20% Spandex, 10% Stainless Steel Schnittresistenz Klasse E: Schützt effektiv vor Schnittverletzungen, ideal für Branchen mit erhöhtem Schnittrisiko. Elastizität durch Spandex: Die hohe Elastizität des Spandex-Anteils ermöglicht eine sehr gute Passform und Tragekomfort. Besondere Merkmale: Nahtlose Verarbeitung: Der Handschuh ist nahtlos verarbeitet, was zu einem besonders hohen Tragekomfort führt und gleichzeitig das Risiko von Hautreizungen minimiert. Polyesterbeschichtung für sicheren Griff: Die Polyesterbeschichtung gewährleistet einen sicheren Griff, selbst in anspruchsvollen Arbeitsumgebungen. Vielseitig einsetzbar: Diese Handschuhe sind ideal für verschiedene Branchen und Arbeitsbereiche, darunter: Klempnerarbeiten Bauarbeiten mit erhöhtem Schnittrisiko Handwerk Bauwesen Verpackungsindustrie Lager und Logistik Glasindustrie und mehr. Größe und Farbauswahl: Wählen Sie die passende Größe und Farbe für Ihr Bündchen: 7/Grün 8/Blau 9/Rot 10/Schwarz 11/Violett Fazit: Die Hygienischen Handschuhe von Korntex setzen einen neuen Standard in Sachen Sicherheit und Tragekomfort. Mit ihrer Schnittresistenz und den hochwertigen Materialien sind sie die ideale Wahl für anspruchsvolle Arbeitsumgebungen. Schützen Sie Ihre Hände effektiv und investieren Sie in Qualität mit Korntex.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.